Fête du jumelage

  • 4 Konzerte
  • 3 Tage
  • 2 Partnerstädte
  • 1 Festival

Am 22. Januar begehen Bürger:innen hier- wie dortzulande den Deutsch-Französischen Tag, den Gerhard Schröder und Jacques Chirac 2003 ins Leben gerufen haben: Gelegenheit, die Freundschaft der beiden Länder zu feiern – oder zu entdecken.

Der Stadtjugendring gehört zu den unzähligen Menschen und Organisationen, die sich oftmals ehrenamtlich dafür engagieren, die französische Sprache und Kultur zu vermitteln und Austauschprojekte zu organisieren.

Daher freuen wir uns, auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Heidelberg-Haus in Montpellier den Deutsch-Französischen Tag gemeinsam zu feiern.

Plakat des Musikfestivals

deutsch-französischer-tag

Der Deutsch-Französische Tag

Der Deutsch-Französische Tag findet jedes Jahr am 22. Januar statt – ein ganz besonderes Datum in der Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen:

  • Am Januar 1963 unterzeichnen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag – die Geburtsurkunde des Deutsch-Französischen Jugendwerks.
  • 40 Jahre später, 2003, rufen Gerhard Schröder und Jacques Chirac den ersten Deutsch-Französischen Tag ins Leben.
  • Am Januar 2019 bekräftigen Angela Merkel und Emmanuel Macron mit dem Vertrag von Aachen die enge Zusammenarbeit beider Länder und beschließen u. a. die Gründung des Deutsch-Französischen Bürgerfonds.
  • Und jedes Jahr, jeden Tag schlagen Bürger*innen mit ihren Projekten und dauerhaftem Engagement Brücken über den Rhein.

Die Veranstaltung wird vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds, der Stadt Montpellier und der Stadt Heidelberg gefördert.

Der Deutsch-Französische Bürgerfonds berät, vernetzt und finanziert Projekte, die die deutsch-französische Freundschaft und Europa in der Breite der Bevölkerung erlebbar machen. Er fördert eine Vielzahl an Formaten und Themen, ist niedrigschwellig und steht allen Akteuren der Zivilgesellschaft offen.

Der Bürgerfonds geht auf den im Jahr 2019 zwischen Deutschland und Frankreich geschlossenen Vertrag von Aachen zurück und wurde im April 2020 errichtet. Er wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) umgesetzt und wird zu gleichen Teilen von der Bundesregierung und der französischen Regierung finanziert.

 

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