Am 11. und 12. Juli findet die Zukunftskonferenz Jugendmobilität statt.

Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport will ihm Rahmen des Projekts “Lernerfahrungen durch grenzüberschreitende Mobilität für Jugendliche ermöglichen” die Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigen und die Träger der Jugendarbeit an der Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes beteiligen. Die Jugendstiftung führt hierzu am 11./12. Juli eine Zukunftskonferenz in Stuttgart durch (v-linkFlyer_Jugendmobilitaet_aktuell).

Internationale Jugendbegegnungen waren lange Zeit selbstverständlicher Teil der Angebote von Jugendverbänden. Doch wie sieht es heute aus? Und wo soll es hingehen? Im Rahmen der Zukunftskonferenz wird eine kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Maßnahmen und Instrumenten im Bereich der grenzüberschreitenden Jugendmobilität stattfinden. Ausgehend von dieser Analyse sollen konkrete Vorschläge für eine Neuausrichtung und Weiterentwicklung gemacht werden.

Die Ergebnisse werden als Handlungsempfehlungen verdichtet, mit anderen Initiativen vernetzt und sowohl dem Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend als auch dem Land Baden-Württemberg für die zukünftige Ausrichtung dieses Arbeitsfeldes zur Verfügung gestellt. Es ist also wichtig, dass sich viele Haupt- und Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden und Jugendringen einbringen und die zukünftigen Rahmenbedingungen mitgestalten.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 1. Juli. Details zum Programmablauf und zur Anmeldung finden Sie im beiliegenden Flyer. Weitere Infos zum Gesamtprojekt finden Sie unter www.jugendstiftung.de/index.php?id=118