Einstimmig hat die Mitgliederversammlung beschlossen, dass der Stadtjugendring zukünftig, soweit möglich, papierlos arbeitet. „Wir freuen uns auf die Herausforderung und die Umsetzung“, so Sara Mühl, 2. Vorsitzende des Stadtjugendrings. In einem ersten Schritt werden nun mögliche Handlungsfelder herausgearbeitet und benannt. „Die Beteiligung unserer Mitgliedsvereine und Verbände ist uns sehr wichtig, daher werden diese auch Empfehlungen über ein Online-Werkzeug einbringen können“, meint Geschäftsführer Steffen Wörner.  Ein weiterer Baustein wird eine Arbeitsgruppe „Papierloser Stadtjugendring“ sein, die „Best practice“-Beispiele zusammenträgt und den Realisierungsgrad prüft.