Sparda-Bank spendet 3.000 Euro für die Projektfabrik

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendete die Sparda-Bank 3000 Euro für die Projektfabrik des Stadtjugendrings. Damit wird ein Parkour-Projekt im Haus am Harbigweg mit seiner wachsenden Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterstützt. Parkour ist eine athletische Fortbewegungsart, bei der man mit speziellen Techniken im städtischen Raum und der in Natur Hindernisse überwindet. Sie wird auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ beschrieben und weltweit ausgeübt.

Patrick Preuß, Filialleiter der Sparda-Bank Heidelberg überreichte den Spendenscheck im Rahmen eines Parkour-Trainings im Haus am Harbigweg an Übungsleiter Simon Reibert und Steffen Wörner, Geschäftsführer des Stadtjugendrings.

„Wir danken der Sparda-Bank ganz herzlich für den Betrag“, bedankte sich Reibert, der mit dieser Spende Übungsmaterial anschaffen und die Trainingsqualität der rund 30 Parkour-Jugendlichen verbessern will. „Wir waren uns einig, dass wir Kinder und Jugendliche in unserer Stadt unterstützen möchten – ganz nach unserem genossenschaftlichen Grundsatz des Helfens“ sagte Sparda-Filialleiter  Preuß. Steffen Wörner erklärte, dass die Spende optimal eingesetzt werde, denn „die Projektfabrik gibt wichtige Impulse, damit sich die Kinder in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden.“