Stadtjugendring richtet „Denklabor für neue Arbeitsformen und Digitalisierung“ ein. Digitalisierung ist allgegenwärtig. Sie ist auch im Alltag der meisten gemeinnützigen Organisationen angekommen und bietet große Chancen für die Vereinsarbeit: sie ermöglicht Angebote, Unterstützungsleistungen, Arbeitsweisen und Kommunikation lebensweltorientiert neu zu gestalten. Dies umfasst beispielsweise neue Formen der Beteiligung und Planungen, die Vereinfachung von Prozessen, kreative Methoden der Ideenfindung und von Besprechungen sowie direkte Serviceangebote.

„Mit unserem „Denklabor“ wollen wir uns mit der Zukunft des Engagements und der Jugendarbeit auseinandersetzen und innovative Ideen sowie Arbeitsweisen vorantreiben. Dabei soll das Labor mit seinem räumlichen und inhaltlichen Angebot auch gute Impulse zur Vereinsentwicklung liefern“, erklärt Steffen Wörner, Geschäftsführer des Stadtjugendrings.