Nachtbürgermeister, Stadtjugendring und Jugendgemeinderat begrüßen einstimmiges Votum

Ein klares Zeichen für die Feier- und Jugendkultur und eine Anerkennung für die bisherige Arbeit: Jugendgemeinderat und Gemeinderat plädieren in gemeinsamer Sitzung einstimmig für die Fortführung des Förderprogramms „Mehr junge Feierkultur“.

Jugendgemeinderats Vorsitzende Katharina Weber, Nachtbürgermeister Jimmy Kneipp und Stadtjugendring Geschäftsführer Steffen Wörner begrüßen das deutliche Signal der gemeinsamen Sitzung. Die Beschlüsse bestätigen den großen Erfolg sowie zusätzlichen Bedarf des Förderprogramms und ermöglichen allen Akteur:innen Planungssicherheit für das Jahr 2024. Auch für den nächsten Doppelhaushalt 2025/26 soll das Förderprogramm „Mehr junge Feierkultur“ eingeplant und damit als dauerhafte Förderung fest verankert werden.

Zunächst wird in einem Workshop der facettenreichen Arbeitsgruppe im November – basierend auf den Erfahrungen des letzten Förderzeitraums – die zukünftige Konzeption erarbeitet. Diese wird am 30.11.2023 dem Jugendgemeinderat vorgestellt und am 14.12.2023 im Gemeinderat final verabschiedet. Bis zu dieser Sitzung wird die Stadtverwaltung außerplanmäßige Mittel für das Jahr 2024 bereitstellen, damit das Förderprogramm mit den bewährten Fördersparten und in vollem Umfang fortgeführt werden kann.

„Nun stehen wir alle in der Verantwortung, das bestmögliche Förderprogramm für 2024 mit dem bestmöglichen Budget zur Verfügung zu stellen. Es ist sehr erfreulich, dass es wieder ein überparteiliches Votum aller Fraktionen gab.“, so Katharina Weber, Vorsitzende des Jugendgemeinderates.

„Der Beschluss, das Förderprogramm bereits jetzt als dauerhafte Förderung fest zu verankern ist ein tolles Signal an die Jugend. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin junge Menschen dabei zu unterstützen, Projekte nach ihren eigenen Ideen und Vorstellungen umzusetzen.“, so Steffen Wörner vom Stadtjugendring.

Heidelberger Nachtbürgermeister Jimmy Kneipp resümiert: „Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe haben bereits konkrete und vielversprechende Ideen zur Weiterentwicklung des Erfolgskonzepts, die es nun über die nächsten Wochen in ihre finale Form zu gießen gilt. Damit werden wir das Feier- und Kulturangebot für junge Menschen nachhaltig und maßgeblich verbessern können und Heidelberg zu einer noch lebenswerteren Stadt machen.“