Der 1. Heidelberger Diversity Slam sensibilisiert auf kreative Weise die Themenbereiche Vielfalt und gleiche Rechte. Dazu stellen Menschen, die Ausgrenzung oder Diskriminierung erfahren haben, in einer Diversity Slam Show am 20. Oktober ihre Texte der Öffentlichkeit vor.

Alle, die sich am Slam beteiligen möchten, haben die Gelegenheit am 19. und 20. Oktober an einem Workshop zur Vorbereitung teilzunehmen und unter Anleitung des Slam Profis Philipp Herold die Methode kennenzulernen. Da die Plätze für den Workshop beschränkt sind, wird es ein Bewerbungsverfahren geben. Weitere Informationen gibt es unter www.paritaet-hd.de

Zur Diversity Slam Show am Sonntagabend sind alle eingeladen, die neugierig darauf sind, wer die Menschen sind, die Vielfalt in Heidelberg Gesichte und Stimme geben wollen und welche Erlebnisse und Erfahrungen sie mit uns teilen werden.

 

Slam Workshop

  • Sa 19.10.19, 12:00 – 18:00 Uhr
  • So 20.10.19, 14:00 – 16:00 Uhr
  • Kulturhaus Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
  • Teilnahme kostenlos nach Anmeldung, Bewerbung möglich bis 07.10.19

 

Diversity Slam

  • Sonntag, 20. Oktober
  • Einlass 16:30 / Beginn 17:00 Uhr
  • Kulturhaus Karlstorbahnhof, KlubK, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
  • Eintritt frei
  • Gebärdendolmetscher*innen anwesend

Der 1. Heidelberger Diversity Slam ist ein Projekt im Rahmen der „Heidelberger Partnerschaft für Demokratie“ und wird aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend finanziell gefördert. Er ist ein Beitrag zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auf lokaler Ebene zum Ziel „Weniger Ungleichheiten“ sowie der Kampagne des PARITÄTISCHEN „Vielfalt ohne Alternative“. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Heidelberger Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung statt.

Veranstalter:

Der Paritätische – Kreisverband Heidelberg/Rhein-Neckar-Odenwald in Kooperation mit zahlreichen Mitgliedsorganisationen, dem Stadtjugendring Heidelberg, dem Beirat von Menschen mit Behinderungen, Word Up! und dem Karlstorbahnhof